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Hochzeit planen: die 7 wichtigsten Punkte

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Die Planung einer Hochzeit: Womit sollen wir anfangen? Was ist am wichtigsten? Welche Reihenfolge ist bei der  Hochzeitsplanung empfehlenswert?

Diese und viele andere Fragen stellen sich die meisten Paare zu Anfang Ihrer Planung. Hier kann man sehr früh durch die richtigen Entscheidungen viel Zeit sparen.

Lesen Sie hier wie Sie den üblichen Hochzeitsstress außen vor der Tür lassen und so ganz entspannt bleiben.

 

 

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Wie starten wir am besten?

Man könnte sicherlich mehr als 10-15 Dinge gleichzeitig bei der Planung einer Hochzeit beginnen, aber die wichtigsten Punkte, die man zuerst klären sollte sind entscheidend:

  • der Monat in dem Sie feiern möchten
  • die ungefähre Gästezahl
  • Vorstellung wie der geplante Ort der Feier (Location) sein sollte

 

In welchem Monat feiern?

Die klassische und meistgenutzte Zeit für Hochzeiten beginnt Ende Mai und geht bis etwa Mitte September. In diesen Zeitraum planen die meisten Brautpaare Ihren Hochzeitstermin.

Das Wetter in Mitteleuropa ist in dieser Zeit statistisch gesehen deutlich besser als in den Monaten davor oder danach. Was aber nicht bedeutet dass es genau an Ihrem Wochenende regnet. Planen Sie deshalb auch immer so, dass Sie nach drinnen ausweichen können wenn das Wetter doch nicht so gut ist.

Es spricht übrigens nichts dagegen auch außerhalb der üblichen Monate zu heiraten. Obwohl die Temperaturen etwas niedriger sein können hat es auch Vorteile.

Zum einen ist es viel leichter einen Ort für die Feier zu finden. Begehrte Restaurants und Mieträume sind in der Hauptzeit meistens schon über 1 Jahr ausgebucht (Dies gilt vor allem für Hochzeiten mit mehr als 80 Personen). In der Regel gilt: je mehr Gäste Sie haben, desto früher sollten Sie sich um Termin und Räumlichkeiten kümmern. Zum anderen sind nicht so hohe Temperaturen für die Gäste angenehmer als bei 30-35 Grad zu schwitzen. Auch ein umfangreiches Hochzeitsmenü macht bei hohen Temperaturen deutlich weniger Spaß. Feine Kleidung und sehr warme Temperaturen stoßen an Ihre Grenzen (vor allem bei der Braut und den Herren).

Planen Sie also zuerst einmal den Monat für Ihre Hauptfeier und fragen Sie bei möglichen Locations nach wie es terminlich aussieht; Standesamt und Kirche stimmen Sie gleich danach ab, sofern Sie die standesamtliche Trauung nicht sowieso separat haben möchten.

 

Wie viele Gäste möchten wir einladen?

Fangen Sie zunächst an über die verschiedenen Gäste-Gruppen nachzudenken. Bei der Planung einer Hochzeit ist das einer der heikelsten Punkte. Wenn man z.B. Tante x einlädt muss dann nicht auch Tante y dabei sein? Alles andere wäre peinlich, oder? Endet die Gästeliste bei engen Freunden und Verwandten oder sollen auch Arbeitskollegen oder bestimmte Nachbarn mit dabei sein? Was ist mit möglichen Gästen, die man „nur“ über die Eltern kennt?

Stelle Sie sich die Planung einer Gästeliste wie die Ringe eines Baumstammes vor: in der Mitte ist das Brautpaar und die engsten Gäste. Dann kommen die weiteren Kreise von Verwandten, weiter außen Bekannte und Arbeitskollegen. Je mehr Ringe Sie in Ihre Hochzeitsplanung einbeziehen, desto größer wird die Gästezahl und somit die Kosten der gesamten Feier und die Schwierigkeit angemessen große Räume zu finden.

Vielleicht legen Sie zuerst einmal einfach fest wie groß Ihre Hochzeit in etwa maximal sein soll. 60-80 Gäste oder nur 30-40 oder doch deutlich mehr. Denken Sie auch daran, dass je größer die Hochzeit geplant ist desto weniger können Sie selbst mit einzelnen Personen sprechen - es fehlt schlichtweg die Zeit sich um alle Gäste wirklich zu kümmern.

Kalkulieren Sie anschließend ein mögliches Budget und schauen Sie ob dies zu Ihren Vorstellungen und Möglichkeiten passt. Bei der Kalkulation innerhalb weniger Minuten hilft Ihnen der persönliche Hochzeitsplaner (für Infos bitte hier klicken).

 

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Den Ort der Hochzeit planen

Voraussetzung um über den Ort der Hochzeitsfeier nachzudenken ist wie bereits erwähnt die ungefähre Gästezahl und der mögliche Monat. So können Sie gleich geeignete und nicht geeignete Locations voneinander trennen. Oft genügt ein Telefonanruf oder E-Mail  um zu klären ob ein Restaurant oder ein zu mietender Raum überhaupt in Frage kommt. Locations, die ausgebucht oder zu klein sind müssen Sie gar nicht erst besichtigen.

Kontaktieren Sie auch das Pfarramt Ihrer kirchlichen Hochzeit und fragen Sie ob an Ihrem Wunschtermin und -uhrzeit eine Trauung möglich ist. Das ist meistens recht einfach, da an einem Tag mehrere Trauungen möglich sind. Dennoch sollten Sie nachfragen und bei Bedarf den Termin bereits vormerken lassen bis das Datum mit den Räumlichkeiten abgestimmt ist.

Diese Vorgehensweise spart Ihnen viel Zeit und macht die Planung Ihrer Hochzeit deutlich stressfreier.

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Schritt 0: Eine wichtige Vorüberlegung,  die Ihnen hilft

 

Eine gute Planung der Hochzeit beginnt damit, dass sie sich überlegen auf welche Art Sie heiraten möchten.

  • Nur standesamtlich mit einer Einladung im kleinen Kreis
  • Standesamtlich und kirchlich im kleinen, mittleren oder großen Rahmen
  • Standesamt und Kirche innerhalb kurzer Zeit (wenige Tage bzw. Wochen)
  • Standesamt / Kirche mit einigen Wochen oder Monaten Zeit dazwischen

Variante 1: Standesamt und Feier im kleinen Kreis

Möchten Sie ohne großen Aufwand eine kleine, aber feine Hochzeit feiern? Dann ist diese Art der Hochzeit empfehlenswert. Zum einen ist der Planungsaufwand übersichtlich, zum anderen lässt sich das Budget einfach im Griff behalten.
Sie können aber auch den finanziellen Rahmen nutzen um eine deutlich höhere Qualität z.B. beim Restaurant zu realisieren.

Variante 2: Standesamt und Kirche

Der Klassiker. Die meisten Paare entscheiden sich für diese Art zu heiraten. Auch hier können Sie entscheiden wie umfangreich Ihre Hochzeit werden soll. Eher klein (20-40 Personen), mittelgroß (40-80 Gäste) oder sogar 100 oder mehr geladene Gäste.
Denken Sie zuerst nach welches Budget zur Verfügung steht und welche Personen eingeladen werden sollen. Spätestens hier beginnt die wirkliche Planung Ihrer Hochzeit, denn die Anzahl der Personen hat große Auswirkungen auf viele Details. Das ist vor allem das Budget, die Räume für die Hochzeitsfeier, die Planung der Sitzordnung usw.
Bei der schnellen Planung Ihrer Gästeliste hilft Ihnen der persönliche Hochzeitsplaner >> weitere Infos hierzu finden Sie auf dieser Seite (bitte klicken).

Standesamt und Kirche: wie nahe beieinander?

Auch ohne endgültige Gästeliste können Sie schon entscheiden in welchem zeitlichen Rahmen alles stattfinden soll. Das erleichtert Ihnen die Hochzeitsplanung. Denken Sie also möglichst früh darüber nach ob Sie Standesamt und Kirche kurz nacheinander oder lieber einige Wochen oder sogar Monate getrennt haben möchten.

Viele Paare entzerren diese beiden Termine sogar in 2 verschiedene Jahre. Zunächst wird standesamtlich geheiratet, im Jahr darauf dann die große Feier mit Kirche. Das hat - was die Planung der Hochzeit angeht - natürlich einen großen Entspannungseffekt.


Zusätzlich feiern Sie sozusagen zweimal. Wenn Kirche und Standesamt sehr nahe beieinander liegen fühlt es sich eher wie ein Termin an und die Hochzeitsplanung ist deutlich dichter. So müssen viele Details innerhalb kurzer Zeit festgelegt werden.

 

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Schritt 1: Wie Sie schnell einen Termin finden

Einen Termin für Ihre Hochzeit sollten Sie möglichst im Jahr vor Ihrer Hochzeit planen. Vor allem dann wenn Sie in den beliebten Monaten heiraten. Dies sind die Wochen ab Juni, Juli, August und die erste Hälfte des Septembers. Da die Wetterbedingungen in diesem Zeitraum meistens besser sind als in den anderen Monaten und es auch wärmer ist werden diese Monate von den meisten Paaren bei der Hochzeitsplanung bevorzugt.


Aus diesem Grund ist es schwieriger einen Termin in diesem Zeitraum abzustimmen. Während bei kirchlichen Trauungen auch mehrere Paare hintereinander an einem Tag heiraten können, ist es bei Restaurants und beliebten Locations nicht möglich dieselben Räume mehrfach zu vergeben. Zusätzlich konzentrieren sich die Planungen naturgemäß an den Samstagen.


Ein weiteres Kriterium, das in die Planung einbezogen werden muss, ist die Anzahl der Gäste. Im Durchschnitt sind zu einer Hochzeit ca. 60 Gäste eingeladen (von denen 98% auch zusagen und kommen). Je größer Ihre Hochzeit ist desto schwieriger wird es geeignete Räumlichkeiten bzw. ein Restaurant mit der passenden Ausstattung zu finden.


Schätzen Sie also gleich zu Anfang die Anzahl Ihrer möglichen Gäste grob ab; also z.B. 80-100, 40-60 usw. damit Sie bei Bedarf möglichst frühzeitig die Räumlichkeiten Ihrer Hochzeit planen können.


Weiterhin überlegen Sie sich in welchem Monat Sie heiraten möchten. Schauen Sie sich dazu auch Ihren privaten Kalender an, damit Sie in diesen Monaten liegende, geplante Termine (Urlaub, berufliche Dinge etc.) berücksichtigen können.
Wenn der Monat feststeht stimmen Sie sich mit Ihren wichtigsten Gästen ab - wenn Sie dies möchten. Das sind meistens die Eltern, Großeltern, Geschwister, sehr enge Freunde und Trauzeugen. Natürlich kann das auch eine Lieblingstante / -onkel sein. Aber denken Sie daran: Nur wirklich für Sie wichtige Personen; denn je mehr es werden desto schwieriger wird eine Abstimmung bei der Terminplanung.

 

 

Schritt 2: Wie Sie schnell eine Gästeliste erstellen

Um schnell und einfach die Kosten Ihrer Hochzeit bei der Planung abzuschätzen ist eine wichtige Voraussetzung, dass die ungefähre Anzahl der Gäste bekannt ist. Zunächst genügt es wenn Sie eine Spanne festlegen; also z.B. 40-60, 80-100 Personen usw.

Machen Sie zunächst eine vorläufige Liste und beginnen Sie mit den Personen, die Sie in jedem Fall einladen werden. Anschließend alle Menschen, die Sie höchstwahrscheinlich an Ihrer Hochzeit als Gäste begrüßen möchten und zuletzt alle, die Sie nur vielleicht einladen werden.

So erhalten Sie schnell einen Überblick wohin die Reise geht. Diskutieren Sie nicht jede einzelne Person, sonst wird der erste Schritt Ihrer Hochzeitsplanung zu kompliziert. Zunächst genügt es einen Rahmen zu finden, damit man weiß wohin die Reise geht.

Es ist besser zuerst zu diskutieren wer eingeladen wird als wer nicht dabei ist.

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Schritt 3: Standesamt

Hochzeitsplanung und Standesamt gehören natürlich zusammen wie Topf und Deckel. Dennoch können Sie den Termin beim Standesamt von Ihrer „großen“ Feier lösen und z.B. im Jahr zuvor standesamtlich heiraten. So entzerren Sie 2 Termine und haben dazwischen genügen Zeit für die Planung Ihrer Hochzeitsfeier mit vielen Gästen.

Wenn Sie wissen in welchem Jahr und in welchem Monat Sie die standesamtliche Hochzeit begehen möchten rufen Sie erst einmal beim Standesamt an und vereinbaren einen Gesprächstermin. Die meisten Standesämter machen einen Termin für die Trauung maximal 6 Monate vorher. Nähere Infos finden Sie auf der Webseite Ihres zuständigen Standesamtes, per Mail oder telefonisch.

 

 

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Schritt 4: Trauzeugen

Trauzeugen sind auf dem Standesamt in Deutschland nicht mehr vorgeschrieben, während es in Österreich und der Schweiz 2 Trauzeugen geben muss. Dennoch verzichten die meisten Paare auch in Deutschland nicht auf die Trauzeugen bei der standesamtlichen Trauung.

Ebenso werden gerne Trauzeugen sowohl bei der katholischen Trauung (vorgeschrieben) als auch bei der evangelischen Trauung (vorgeschrieben) gewünscht.

Deshalb sollten Sie bei der Planung Ihrer Hochzeit möglichst früh über das Thema Trauzeugen nachdenken, damit Sie Ihre Termine mit diesen abstimmen können.

Neben Eltern, Geschwistern und Großeltern sind die Trauzeugen die wichtigsten Gäste. Legen Sie deshalb zunächst fest ob Sie mit Trauzeugen heiraten möchten (Standesamt, Kirche) und fragen Sie die möglichen Trauzeugen ob diese an den von Ihnen gewünschten Terminen Zeit haben. Je früher Sie dies tun umso besser. Sollte eine Wunschperson bereits eine Reise gebucht oder z.B. einen geschäftlichen Termin im Ausland haben kann es schwer werden diesen zu verlegen oder abzusagen.

 

 

Schritt 5 Kirche / Pfarrei

Bei den meisten Paaren steht von Anfang an klar fest wo genau die kirchliche Trauung stattfinden soll. Das erleichtert natürlich die Planung der Hochzeit, denn Sie können sofort mit der Pfarrei mögliche Termine durchsprechen.

Wenn Sie noch keine Kirche / Pfarrei ins Auge gefasst haben sollten Sie das jetzt tun bzw. eine Liste möglicher Kirchen aufstellen. Dies ist vor allem bei gemischt-konfessionellen Hochzeiten der Fall. Aber auch der Wunsch am einem ehemaligen Wohnort zu heiraten kann die Planung verändern und etwas mehr Zeit kosten als eine Heirat am aktuellen Wohnort.

 

Schritt 6 Location

 

Wenn Sie die ungefähre Gästezahl ermittelt haben können Sie sich auf die Suche nach geeigneten Räumen für die Feier machen. Überlegen Sie zunächst wie weit Sie und Ihre Gäste nach der Trauung bereit sind zu fahren und schauen Sie sich an wie lange man für die Fahrtstrecke benötigt. 25 km über die Autobahn zu fahren geht deutlich schneller als über eine kurvige Landstraße.
Haben Sie den maximalen Umkreis bestimmt können Sie die Orte notieren, die sich darin befinden und beginnen dort nach Restaurants bzw. Mieträumen zu suchen. Fragen Sie auch Bekannte und Verwandte aus der Nähe ob Sie eine Empfehlung für Sie haben. Auch das örtliche Verkehrs- / Tourismusbüro kann Ihnen helfen (einfach mal anrufen).

Kontaktieren Sie dann die in Frage kommenden Locations ob Ihr Wunschtermine / -monat und die Personenzahl möglich ist. Erst wenn das klappt schauen Sie sich einzelne Locations an.

Machen Sie sich eine Liste aller Locations mit Ihren Kriterien damit Sie auf einem Blatt alle vergleichen können.

Eine sehr gute Übersicht für die Locationsuche bietet „Der persönliche Hochzeitsplaner“, der Premiumplaner  im A4 Format
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Schritt 7 Kosten einschätzen

 

Den größten Anteil der Kosten einer Hochzeit machen die folgenden Bestandteile aus: Verpflegung der Gäste, Brautkleid, Trauringe, Kleidung des Bräutigams, professionelle Hochzeitsfotos, Blumenschmuck und Drucksachen.

Da einige Dinge von der Gästezahl abhängen können Sie mögliche Kosten gut abschätzen wenn Sie die ungefähre Gästezahl bereits eingeschätzt haben. So können Sie bei 60-80 Gästen und Kosten des Caterings von ca. 40€ folgende Rechnung aufmachen:

70 Gäste x 40€ = 2.800€ als geschätzte Kosten für das Essen

Machen Sie auf diese Weise eine kurze Berechnung der oben genannten Punkte oder schätzen Sie z.B. für das Brautkleid eine Ausgabenspanne und nehmen die Mitte.

Wenn Sie für alle Bestandteile einen Betrag ermittelt haben können Sie die Summe bilden und dann mit 1,2 multiplizieren (das ist ein 20% Aufschlag für diverse Kleinigkeiten). So haben Sie ganz schnell eine realistische Summe für Ihre Hochzeitsplanung.

Sollte noch nicht klar sein wie der Betrag finanziert wird können Sie jetzt realistisch planen und bei Eltern, Großeltern deswegen nachfragen bzw. überlegen welchen Betrag Sie selbst übernehmen möchten.

Tipp: Ein komplettes Planungssystem für Ihren Hochzeit finden Sie hier.

 

Hochzeitsplanung auf einen Blick

  • Legen Sie zuerst die 3 wichtigsten Punkte Ihrer Hochzeit fest
    Monat, in dem Sie feiern möchten
    ungefähre Gästezahl
    Art der Location (Restaurant, gemieteter Raum etc.)
  • Termin der Feier in etwa bestimmen (Monat)
  • Gästeliste ungefähr planen
  • Standesamt: in welchem Monat?
  • Trauzeugen bestimmen, nach Termin fragen
  • Kirche bestimmen, Termin nachfragen
  • Locations kontaktieren (Termin, Gästezahl möglich?)
  • Kosten überschlagen und Finanzierung planen
  • Nutzen Sie Checklisten, die aufeinander abgestimmt sind

 

Wenn Sie diese wichtigen Punkte bei der Planung Ihrer Hochzeit zuerst berücksichtigen steht einer stressfreien Hochzeitsplanung nichts mehr im Wege.
Arbeiten Sie möglichst auf Papier, damit Sie Ihre Überlegungen auch noch später nachvollziehen können.

 

Der persönliche Hochzeitsplaner

 

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Checkliste Kostenschätzung (im Premium Hochzeitsplaner enthalten)

 

Weitere interessante Themen:

Kosten einer Hochzeit im Detail

Die Trauung auf dem Standesamt - alle wichtigen Infos

 

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